Warum kooperiert 4peoplewhocare mit der Biene Maja und ihren Klatschmohnwiesen ?
Das Klatschmohnprojekt unterstützt die Wiederherstellung verlorener Biodiversität, indem es Äcker in Blumenwiesen und Felder in Wildblumenfelder verwandelt. Die biologische Vielfalt wird durch die Ansiedlung verschiedener Blütenpflanzen auf den Feldern erhöht, was zur Förderung der Biodiversität beiträgt. Durch dieses Projekt können Insekten und Vögel jeden Alters eine artgerechte Nahrungsquelle finden. Der Verbrauch von Pestiziden wird aufgrund des Projekts reduziert, da chemische Behandlung nicht mehr benötigat wird. Dank der Zusammenarbeit mit der Biene Maja kann das Klatschmohnprojekte noch besser bekannt gemacht und somit sein Ziel erreichen.

Warum wir Bienen brauchen.

Was bringt Klatschmohn?

Und was nun?

Unser Beitrag
Fünf gute Gründe für diese Sonnencreme
Wir wollen die Welt ein Stück besser machen. Deshalb gibt es bei uns nur nachhaltige Produkte. Natürlich sollten die Produkte auch praktisch und praktikabel sein. Deswegen haben wir hier unsere Top fünf Gründe gesammelt, warum diese Sonnencreme perfekt ist!
1
Für Kinder ab 10 Monaten geeignet
2
Für sensible Haut - ohne Duftstoffe und Allergene
3
Feste Form, daher perfekt für's Handgeppäck
4
wasserfest und dermatologisch getestet
5
Pro Produkt pflanzen wir einen Quadratmeter Blühwiese
“Wir haben lange nach einem Partner Gesucht im Bereich Naturkosmetik-produkte für Kinder. Die Biene Maja ist der perfekte Match, da auch wir Bio Bienenwachs in unseren Produkten nutzten"
Zudem setzt sich die Biene Maja mit den Klatschmohnwiesen ebenfalls für Biodiversitätsprojekte ein. Mit jedem unserer Produkte pflanzen wir einen Quadratmeter Blühwiese.
Marc Seipel
Gründer & Geschäftsführer
Naturkosmetik Sonnencreme
Fragen?
Hier beantworten wir alle häufig aufkommenden Fragen
Was hat Sonnencreme eigentlich mit den Korallen zu tun?
Wenn es an den Strand geht, bedeutet das für uns Eincremen – und meistens nicht nur einmal. Aber während wir uns mit der Sonnencreme etwas Gutes tun und unsere Haut vor der schädigenden Sonneneinstrahlung schützen, könnten wir unbewusst den Meeren schaden. Viele Sonnencremes schützen uns mit chemischen UV-Filtern, wie Oxybenzon und Octocrylen (Zeit), die schnell in unsere Haut einziehen und dadurch keinen Weiß-Film hinterlassen. Hier wird es problematisch für die Ozean. Während wir frisch eingecremt Spaß im Wasser haben, löst sich ein Teil der Sonnencreme und damit gelangen die chemischen UV-Filter ins Wasser. Setzen diese sich an Korallen ab, schaden sie ihnen enorm. Korallen bekommen ihre schönen leuchtenden Farben durch Algen, welche in Symbiose mit den Korallen leben. Diese Algen werden durch die chemischen UV-Filter aus vielen Sonnencremes abgetötet (Spiegel). Ebenso beeinflussen die chemischen UV-Filter die DNA der Korallen (Spiegel). Als Folge bleichen die Korallen aus und sterben. Korallen sind nicht nur ein unglaublich wichtiger Lebensraum für Fische und Meerespflanzen, sondern schützen uns auch vor manchen Naturkatastrophen.
Warum kann auch mineralischer Sonnenschutz schlecht für die Umwelt sein?
Ein weiteres Problem für die Umwelt können Nanopartikel in Sonnencremes sein. Um den Weißel-Effekt bei mineralischen UV-Filtern zu reduzieren, werden die mineralischen Partikel häufig auf Nanogröße zerkleinert. Die Unbedenklichkeit dieser ist auf empfindlicher Haut sowie Kinderhaut noch bestritten (Codecheck). Gelangen die Nanopartikel ins Meer gelangen, können sie Fische schädigen und das Wachstum von wichtigen Mikroorganismen beeinträchtigen (Codecheck).
Welchen mineralischen non-nanoschutz ist in der Sonnencreme enthalten?
Unsere eingesetzten non-Nano UV-Filter entsprechen der Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. November 2009 über kosmetische Mittel. Nanomaterial meint in diesem Fall, dass es sich dabei um ein unlösliches oder biobeständiges und absichtlich hergestelltes Material mit einer oder mehreren äußeren Abmessungen oder einer inneren Struktur auf der Skala von l bis 100 nm. handelt.
Titandioxid – ist es schädlich in Sonnencreme?
Hier geht´s zum Statement vom BfR: https://www.bfr.bund.de/cm/343/faq-titandioxid-gibt-es-gesundheitliche-risiken.pdf